Kategorie: Marketing

  • 3 Wochen mit dem Rowenta Saugroboter RR8587 (4-in-1 Wisch- & Saugroboter X-Plorer Serie 75+)

    3 Wochen mit dem Rowenta Saugroboter RR8587 (4-in-1 Wisch- & Saugroboter X-Plorer Serie 75+)

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    Im Rahmen einer Kooperation mit TheInsiders hat mich in den letzten 3 Wochen der Rowenta Saugroboter RR8587 begleitet. Daher dieser Testbericht. Verpackt in einen großen Karton kommt dieser gemeinsam mit seiner Absaugstation zum Käufer. Das Auspacken und Aufbauen gehen sehr leicht von der Hand und auch das Einrichten mit der Rowenta App klappt sehr schnell.

    Einrichtung & App

    Um die Wohnung gut reinigen zu können, benötigt natürlich auch der Rowenta Saugroboter RR8587 einen möglichst genauen Grundriss. Und hier gingen bei mir die Probleme los. Laut Rowenta schafft er 120qm mit einer Akkuladung. Für das Erstellen meines Grundrisses von etwa 118qm, was übrigens nur gemeinsam mit einer Reinigung klappt, brauchte er insgesamt 3 Ladungen. Davon abgesehen, erfasst er Räume zwar recht schnell. Aber leider nicht immer genau.

    Fehlerhafte Grundrisserstellung

    Wenn der Rowenta Saugroboter RR8587 sich irgendwo festfährt und man ihn anhebt und neupositioniert, fährt er sich direkt wieder an der gleichen Stelle fest, da er versucht zum letzten bekannten Punkt zu gelangen. Auch wenn dieses die Blockadeposition war. Und. Leider fährt er sich l sehr schnell fest. Rowenta bewirbt als großen Vorteil, dass bis zu 1,2cm hohe Teppiche erklommen werden können. Leider kann der Roboter dadurch aber auch 1,2cm hohe Füße von Stühlen oder Liegen erklimmen und bleibt dann dort gerne fest hängen.

    No-Go Zonen lassen sich zwar einrichten. Aber eben erst nachdem ein Grundriss komplett erfasst wurde. Da sollte dringend nachgebessert werden. Wenn der Grundriss dann komplett erfasst wurde, können auch einzelne Räume benannt werden. Leider gibt die Funktion „Karte bearbeiten“ aber keine Möglichkeit her, die Räume oder eben fehlerhaft erfasste Dinge manuell zu ändern.

    Grundriss mit eingezeichneten Räumen

    Reinigung: Saugen & Wischen

    Die Reinigungsleistung ist allerdings tatsächlich sehr gut und auch die Geschwindigkeit erfreut. Beim Saugen werden auch kleine Krümel aufgesaugt und das Wischen klappt ganz ok. Hier darf aber nicht vergessen werden, dass das Wischen aus dem Hinterherziehen eines etwas feuchten Tuchs besteht. Es gibt also keine rotierenden Mops oder vibrierenden Tücher. Es fällt aber auf, dass der Rowenta Sauger trotz vieler Sensoren und Lasernavigation ständig leicht überall vorfährt. Dieses macht sich dann durch das leichte Klickgeräusch der vorderen Stoßfängerkante bemerkbar.

    Rooooobi unterwegs

    Das Betriebsgeräusch des Saug- & Wischroboters ist in Ordnung und natürlich stark abhängig von der ausgewählten Saugstärke. Diese lässt sich in der App in vier verschiedenen Stärken einstellen.

    4 verschiedene Saugstärken stehen zur Wahl

    Die mitgelieferte Absaugstation ist gut verarbeitet und funktioniert sehr gut. Das einsetzen des Beutels ist ein Kinderspiel und auch das Leersaugen des Roboters geht Ruck Zuck. Bis zu 60 Tage soll so ein Beutel reichen, das hängt aber natürlich sehr stark davon ab a) wie oft der Roboter bei euch saugt und b) wieviel Schmutz sich auf euren Böden befindet.

    Wischwasser muss allerdings jedes Mal per Hand in den kleinen Tank des Rowenta eingefüllt werden und auch das auswaschen und trocknen des Wischlappen nimmt euch die Station nicht ab. Ganz ohne autark funktioniert der Roboter dann also doch nicht.

    Fazit

    Insgesamt kann ich leider nur ein sehr gemischtes Fazit ziehen. Die App bietet mehr Funktionen als ich es bisher von meinem Neato gewohnt war, muss sich aber dennoch hinter der Roborock Komkurrenz verstecken. Die Saugleistung geht völlig in Ordnung und auch die Absaugstation funktioniert wunderbar. Durch die für mich nicht ausreichende Akkukapazität und das häufige Festfahren kann ich den Rowenta nur all denjenigen empfehlen, die eine kleine Wohnung ohne sämtliche Hindernisse besitzen.

  • Jabra Elite 7 Pro – Laut, Dicht & Klar

    Jabra Elite 7 Pro – Laut, Dicht & Klar

    Die Jabra Elite 7 Pro in der Verkaufsverpackung

    [Werbung] In den letzten Wochen waren die Jabra Elite 7 Pro mein ständiger Begleiter und heute möchte ich ein kleines Fazit ziehen.
    Die Jabra Elite 7 Pro kommen in einer kompakten Verpackung und bringen alles mit, was man benötigt: Ladecase, ein USB-A zu USB-C Ladekabel und insgesamt 6 „EarGels“ in den Größen S, M und L. Da sie schon vorgeladen ankommen und bei meinen Durchschnittsohren die vormontierten EarGels gut passen, kann das Testen also direkt losgehen.

    Klein aber oho


    Schnell die Jabra Sound+ App herunterladen, App öffnen, Ladecase öffnen und in der App auf „Neues Jabra koppeln“ klicken und schon sind sie in wenigen Sekunden verbunden. In der App lassen sich dann angepasste Soundprofile und die grundlegende Bedienung einstellen sowie gegebenenfalls Firmware Updates installieren. Da ich vorher schon die Jabra Elite 75t und die Elite 3 besessen habe, ist mir die App mit all Ihren Funktionen schon gut bekannt.

    Deutlich kleiner als die Jabra 75t


    Kommen wir aber zum wichtigsten: Dem Klang natürlich! Meiner Meinung nach klingen die Elite 7 Pro noch besser als die 75t. Sowohl bei Musik als auch bei Podcasts kommt genau das im Ohr an, was man dort hören möchte. Beim Telefonieren hört man sein Gegenüber stets klar und verständlich und durch die 4 eingebauten Mikrofone kommt auch die eigene Stimme gut beim Gesprächspartner an. Die maximale Lautstärke ist hoch, so dass beim Thema Klangqualität insgesamt in keinem Bereich Kompromisse gemacht werden müssen.

    Das eingebaute ANC verrichtet seine Arbeit sehr gut, aber auch mit ausgeschaltetem ANC schließen die Elite 7 Pro schon durch Ihren guten Sitz im Gehörgang dicht ab, so dass auch hier nur minimale Umgebungsgeräusche bemerkbar sind.


    Die Akkulaufzeit wird von Jabra mit 8 Stunden angegeben, es hängt aber natürlich immer von den eigenen Hörgewohnheiten ab. Ich kam aber problemlos über 7,5 Stunden und das bei meist höheren Lautstärken. Durch das Ladecase kommen noch knappe 3 komplette Ladezyklen dazu, so dass man inklusive Case wohl 30 Stunden Musik hören kann. Das Ladecase lässt sich jetzt auch standardmäßig per Qi laden, Wireless Charging ist also möglich.

    War es bei den bisherigen Jabra In Ears so, dass sich das Case stets sehr leicht öffnen lies, so hat Jabra hier einen kleinen Rückschritt gemacht meiner Meinung nach. Zwar fällt es nach ein paar Wochen etwas leichter, aber mal eben mit einer Hand ist tatsächlich etwas schwierig. Da könnte man sich also für den Nachfolger noch etwas Mühe ergeben, um das besser zu gestalten.

    Das Lade- und Transportcase


    Durch die IP57 Zertifizierung kann den Jabra Elite 7 Pro ein ausgiebiger Regenschauer nichts anhaben!

    Abschließend möchte ich sagen, dass ich die Jabra Elite 7 Pro für den Preis von derzeit 199€ empfehlen kann!

    In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalte ich ei­ne kleine Provision. Für euch bleibt es aber der ganz normale Preis.
  • [Anzeige] Da war der Postbote heute fleißig und hat ein großes Paket von Hengstenberg vorbeigebracht.

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  • Jabra Elite 3 – Kompakt und günstig! Aber auch gut?

    Jabra Elite 3 – Kompakt und günstig! Aber auch gut?

    [Werbung] In den letzten Tagen und Wochen waren die Jabra Elite 3 mein ständiger Begleiter und heute möchte ich ein kleines Fazit ziehen.

    Die Jabra Elite 3 im Ladecase

    Die Jabra Elite 3 kommen in einer recht kompakten Verpackung und bringen alles mit, was man benötigt: Ein kleines Ladecase, ein USB-A zu USB-C Ladekabel und insgesamt 6 „EarGels“ in den Größen S, M und L.

    Lieferumfang

    Da sie schon vorgeladen ankommen und bei mir die vormontierten EarGels gut passen, kann das Testen also direkt losgehen.

    Jabra Sound+ App herunterladen, App öffnen, Ladecase öffnen und in der App auf „Neues Jabra koppeln“ klicken und schon sind sie in wenigen Sekunden verbunden.

    Die Jabra Sound+ App

    In der App lassen sich dann angepasste Soundprofile und die grundlegende Bedienung einstellen sowie gegeben falls schnell Firmware Updates installieren. Da ich vorher schon Jabra Elite 75t besessen habe, ist mir die App mit all Ihren Funktionen schon gut bekannt.

    Kommen wir aber zum wichtigsten: Dem Klang natürlich!

    Meiner Meinung nach klingen die Elite 3 fast genauso gut und natürlich wie 75t, was ich bei einer UVP von nur 79,99€ nicht erwartet hätte, da die 75t mit 169,99€ eingepreist sind.

    Klein, kompakt und klangstark

    Sowohl bei Basslastiger Musik als auch bei ruhigeren Stücken und auch bei Podcasts kommt genau das im Ohr an, was man dort hören möchte.

    Auch beim Telefonieren hört man sein Gegenüber stets klar und verständlich und durch die 4 eingebauten Mikrofone kommt auch die eigene Stimme gut beim Gesprächspartner an.

    Im Gegensatz zu den 75t haben die Elite 3 zwar kein eingebautes ANC, schließen aber durch Ihren guten Sitz im Gehörgang ziemlich dicht ab, so dass auch hier nur minimale Umgebungsgeräusche bemerkbar sind.

    Die Akkulaufzeit wird mit 7 Stunden angegeben, das hängt natürlich immer von der benutzten Lautstärke ab. Ich kam aber problemlos über 6 Stunden und das bei meist höheren Lautstärken. Durch das Ladecase kommen noch 3 komplette Ladezyklen dazu, so dass man inklusive Case wohl mindestens 24 Stunden Musik hören kann. Ein kompletter Ladevorgang von Kopfhörern und Case dauert übrigens akzeptable 3,5 Stunden.

    Durch die IP55 Zertifizierung kann den Jabra Elite 3 auch ein ausgiebiger Regenschauer nichts anhaben!

    Mein absolutes Highlight ist übrigens, das es jetzt auch endlich möglich ist, nur einen Ohrhörer zu benutzen! Eine Funktion, die andere Hersteller schon etwas länger bieten und die ich bisher schmerzlich vermisst habe.

    Abschließend möchte ich sagen, dass ich die Jabra Elite 3 für den Preis von knapp 80€ absolut uneingeschränkt empfehlen kann und tatsächlich sehr begeistert bin.

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  • Urlaubsmodus an

    Urlaubsmodus an

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    Einfach mal ein paar Tage raus, mal abschalten und mal Zeit für sich haben.

    Gemütliche Abende, passend begleitet von einem erfrischenden Paulaner

    #paulaner #PaulanerWeissbier #gutbesserpaulaner #bylmeetspaulaner

  • Toller Grill für perfekte Ergebnisse – Der Campingaz 4 Series Premium (37384) im Test

    Toller Grill für perfekte Ergebnisse – Der Campingaz 4 Series Premium (37384) im Test

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    Ich habe mich ganz bewusst für den Campingaz Series 4 Premium entschieden, da ich als absoluter Gasgrill Neuling gleich „richtig“ einsteigen wollte.

    Der Grill kommt gut verpackt in einem großen Karton an, in dem alle Teile gut und sicher verstaut sind. Das Aufbauen war recht zügig in knapp 1,5 Stunden alleine erledigt, zu zweit wäre es sicherlich noch etwas flotter gegangen.

    Gut verpackt angeliefert worden
    Fertig aufgebaut

    Die Anleitung ist ausführlich und gut beschrieben, so dass keinerlei Fragen offen blieben. Dann schnell eine passende 11kg Gasflasche besorgt und schon konnte das erste Aufheizen beginnen.

    Ich war positiv überrascht, wie schnell sich der Grill aufheizt, was man durch das im Deckel integrierte Thermometer wunderbar beobachten konnte. Ich habe aus Spaß mal mit einem Infrarotthermometer nachgemessen und konnte keine großen Abweichungen feststellen. Nachdem das erste Einbrennen dann erledigt war, konnte der Grill dann Abends direkt beweisen, wofür er gebaut wurde.

    Durch die große Grillfläche mit den 2 großen gusseisernen Rosten (ein Teil mit kreisförmiger Aussparung für das Culinary Modular System) passt tatsächlich eine ganze Menge drauf. Da die vier Brenner einzeln regulierbar sind, gelang es auf Anhieb die passenden Temperaturen zu erzielen, so dass weder Würstchen noch Fleisch zu durch oder gar verkohlt wurden. Für das Modular System habe ich mir nach einigen Tagen gleich den passenden Pizzastein bestellt und bin auch mit dessen Ergebnissen voll und ganz zufrieden.

    Unter den Brennern sind große, mit Wasser befüllbare Schalen, das sogenannte InstaClean® Aqua System. Durch diese wird herabtropfendes Fett aufgefangen und Wasserdampf kann zusätzlich aufsteigen und verhindert so, dass sich Fett und Speisereste zu sehr an den Grillrosten einbrennen. Natürlich muss man trotzdem die Roste gelegentlich säubern, aber dieses gelingt mit Wasser und einer guten Bürste auch spielend leicht.

    Viel Platz auf den Rosten aus Gusseisen

    Ich bin also insgesamt voll und ganz zufrieden und würde diesen Gasgrill jederzeit wieder kaufen!

    Die seitlichen Ablagen lassen sich platzsparend einklappen