Inselwerkstatt #Borkum2030

An diesem Wochenende war es soweit, die Wirtschaftsbetriebe Borkum luden ein zum 3ten Teilstück des „Zukunftsprojekt Borkum 2030“.

Nachdem im Frühjahr eine Onlineumfrage #Borkum2030 für Insulaner und Gäste gestartet worden war und im Mai die Vorstellung der ersten Umfrageergebnisse erfolgte, kamen nun knapp 80 Interessierte Insulanerinnen und Insulaner und einige Gäste zusammen um an 2 Tagen konstruktiv an einem Leitbild für die Inselentwicklung der nächsten 15 Jahre zu arbeiten.

Nach einer kurzen Vorstellung der genauen Umfrageergebnisse durch Herrn Jan Kobernuß von der ift Consulting GmbH (über 1100 Insulaner und über 1500 Gäste nahmen teil) ging es in 6 verschiedenen Workshops an die Arbeit.
Die Workshops waren unterteilt in die Themenfelder Infrastruktur & Verkehr, Lebensqualität für Insulaner, Natur & Kultur, Gesundheit und Sport, Vermarktung und Veranstaltungen und Leitbild 2030.
Bei ganz unterschiedlichen Gruppengrößen von 7 bis 20 kamen unterschiedlichste Ideen und Prioritäten zum Vorschein, die an den 2 Workshoptagen nach und nach immer mehr konkret Gestalt annahmen.

Inselwerkstatt #Borkum 2030
Inselwerkstatt #Borkum 2030

Bei der heutigen Abschlusspräsentation wurden dann explizit 21 Projekte und Maßnahmen vorgestellt, von der der Aufwertung der Vor- und Nachsaison, die Einführung eines Marketing Beirats, über die Steigerung der Aktivitäten am Strand, die Schaffung eines städtischen Wohnungsbauftragten, bis hin zum seit Jahren immer wieder etwas verfolgten Thema einer BorkumCard waren sehr vielfältige und teils schon sehr ausgearbeitete Konzepte und Vorschläge dabei.

Inselwerkstatt #Borkum 2030
Inselwerkstatt #Borkum 2030

Nun werden diese Ideen von den Wirtschaftsbetrieben weiter überarbeitet und dann hoffentlich auch Stück für Stück in die Tat umgesetzt.
Ich bin sehr gespannt!


Kommentare

Eine Antwort zu „Inselwerkstatt #Borkum2030“

  1. […] bestes um die Insel gemeinsam weiterzuentwickeln (zuletzt klar sichtbar bei den Überlegungen zum Zukunftsprojekt Borkum 2030). Und jetzt kommt ein einzelner und wittert hier den Untergang des christlichen Abendlandes, weil […]

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